Nachhaltigkeit, Klimawandel, Ressourcenschonung und nicht zuletzt die Freude an der Ersparnis machen Energieeffizienz zu einem individuellen und zeitgleich globalen Thema. Wie kann man im Haushalt mit einfachen Tricks ganz nebenbei Strom, Wasser und Wärme sparen? Wir verraten es Ihnen – mit dem wichtigsten Tipp vorab: Kleinvieh macht auch Mist!
Energieeffizienzklassen brachten früher Klarheit – bis die Haushaltsgeräte so sparsam im Stromverbrauch wurden, dass fast alle Klasse A entsprachen. Heute gibt es je nach Gerätekategorie unterschiedliche Spannbreiten. Dabei liegen schon zwischen A+ und A+++ oft Welten! Im Vergleich zu Altgeräten sparen richtig effiziente Kühlschränke und Waschmaschinen schnell mal bis zu 50 % Energie.
Fernbedienungen sind was Feines! Wer seine Geräte aber immer in den Stand-by-Modus versetzt, statt sie wirklich ganz auszuschalten, verbraucht so ungenutzte Energie, die sich über Jahre summieren kann. Wem das Ausschalten am Gerät zu unbequem ist, für den gibt‘s kleine Vorschaltgeräte für TV und Co.
Steht Ihr Wasserhahn in der Grundstellung üblicherweise mittig? Es lohnt sich, dem Hebel der Mischbatterie die neue Standardposition „kalt“ anzugewöhnen. So wird nicht für jedes Händewaschen warmes Wasser angefordert und unnötig Energie verbraucht.
Die LED-Technik spart gegenüber üblichen Leuchtmitteln bis zu 90 % Energie bei gutem Wirkungsgrad. Im Gegensatz zu Glühbirnen „verbrät“ sie nicht 95 % der Energie in der Wärmeproduktion.
LED-Technik lässt sich prima mit Smart-Home-Lösungen kombinieren. So setzt man Energie nicht nur sehr komfortabel, sondern auch sehr gezielt ein. Man kann Lichtsituationen programmieren und beispielsweise so einstellen, dass alle Lichtquellen automatisch ausgeschaltet werden, wenn man das Zuhause mit Smartphone verlässt.
Nicht nur wie wenig Energie man verbraucht, ist wichtig für Natur und Nachhaltigkeit, ganz wesentlich ist auch die Art der Stromgewinnung. Bei unseren PartnerStrom Natur-Tarifen setzen wir auf 100 % Erneuerbare Energien!
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Ermitteln Sie die optimale Raumtemperatur – und regeln Sie im Zweifelsfall mal etwas runter: Jedes Grad weniger bringt ganze 6 Prozent Energieeinsparung!
Bereits seit 2007 müssen alle Besitzer von Wohngebäuden in Deutschland deren Energiebedarf ausweisen, wenn sie diese verkaufen oder neu vermieten wollen. Der Energieausweis informiert über den energetischen Zustand einer Immobilie.
Mit einer Gebäudethermografie bekommen Sie schnell und günstig den Überblick, wo an Ihrem Haus Wärme verloren geht. Mithilfe von Infrarottechnik werden Temperaturunterschiede sichtbar gemacht.
Der hydraulische Abgleich ist ein besonders wirksames Verfahren, um Ihre Heizungsanlage zu optimieren: Er stellt sicher, dass alle Heizkörper jederzeit mit genau der richtigen Menge an Heizwasser versorgt sind.
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