| ENERGIE Abschlag / Abschlagszahlung Beim Abschlag handelt es sich um die monatliche Pauschale, die sie als Kunde für die bezogene Energielieferung an uns zahlen. Der Abschlag wird nach Ende des Vertragsjahres mit dem tatsächlichen Verbrauch verrechnet.
Die Höhe Ihres Abschlags können Sie in Ihrem persönlichen Zugangsbereich - MEIN SWDU - anpassen.
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| ENERGIE Der Arbeitspreis ist der variable Teil auf der Stromrechnung und ist im Gegensatz zum pauschal berechneten Grundpreis bedarfsabhängig. Er bezeichnet die Kosten für den Verbrauch einer Kilowattstunde (kWh) und kann je nach Verbrauch steigen oder fallen. | ENERGIE |
| ENERGIE Blockheizkraftwerk (BHKW) Ein BHKW ist ein sehr effizienter, kompakter Anlagentyp, in dem auf Basis der so genannten Kraft-Wärme-Kopplung gleichzeitig Strom (das heißt Kraft) und Wärme erzeugt wird. Zunächst wird auf Basis flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe mechanische Energie erzeugt und in Strom umgewandelt. Die dabei entstehende Abwärme wird genutzt und beispielsweise zum Heizen, bei der Warmwasserbereitung, aber auch zum Betrieb von Kühlanlagen eingesetzt. Die Kraft-Wärme-Kopplung findet vielfach in zentralen Wohnsiedlungen, Krankenhäusern oder in der Industrie Anwendung. Als Brennstoff dient vorwiegend Erdgas, zunehmend werden auch erneuerbare Energiequellen eingesetzt.
Die Installation eines eigenen BHKW lohnt sich für viele Unternehmen besonders, da ein BHKW sowohl Wärme als auch Strom produziert. So wird eine hohe Energieeffizienz durch die optimale und kostengünstige Ausnutzung des Energieträgers erreicht. Noch Fragen? Wir beraten Sie gerne! | ENERGIE |
| ELEKTROMOBILITÄT Eine Brennstoffzelle erzeugt elektrischen Strom durch Umkehrung der Elektrolyse. Dabei reagieren Wasserstoff und Luftsauerstoff zu Wasser unter Abgabe von elektrischer Energie und Wärme. In diesem elektrochemischen Prozess wird chemische Bindungsenergie in elektrische Energie umgewandelt, die zum Beispiel ein Elektrofahrzeug antreiben kann. | ELEKTROMOBILITÄT |
| Digitalisierung Digitalisierung der Energiewende Im Sinne der Netzstabilität und Versorgungssicherheit erfordert die mitunter stark schwankende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ein Kommunikationsnetz, das Erzeugung, Verbrauch und Stromnetz intelligent miteinander verknüpft. Das kann jedoch nur funktionieren, wenn Erzeugungsanlagen und flexible Lasten sichere, standardisierte Kommunikationsverbindungen nutzen können. Mit dem Gesetz zurDigitalisierung der Energiewende (GDEW) stellt die Bundesregierung entscheidende Weichen für Smart Grid, Smart Meter und Smart Home in Deutschland. | Digitalisierung |
| Digitalisierung Moderne Messeinrichtungen (moME) sind digitale Stromzähler, die den Stromverbrauch besser veranschaulichen als die bisherigen Zähler. Eine moME misst den Stromverbrauch und zeigt den aktuellen Zählerstand im Display an. Die Zählerstände werden tagesgenau rollierend über 24 Monate gespeichert. Die moME ist mit keiner Kommunikationseinheit verbunden, so dass die Messwerte nicht fernausgelesen werden können. Auch eine (Fern-)Steuerung des Zählers ist nicht möglich. | Digitalisierung |
| Digitalisierung Intelligente Messsysteme (imSyS)
Intelligente Messsysteme (iMSyS) bestehen aus einem digitalen Zähler und einer Kommunikationseinheit, dem so genannten Smart Meter Gateway. Damit sind die iMSyS in der Lage, wichtige Netz- und Verbrauchswerte zu erfassen und an den zuständigen Messstellenbetreiber, Netzbetreiber und Stromversorger zu übermitteln. Die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt über eine gesicherte Datenverbindung. Bei Messstellen mit einem iMSyS erfolgt die Verteilung der Daten per Fernauslesung, hier entfällt die Ablesung vor Ort. | Digitalisierung |
| Digitalisierung Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende (GDEW) Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende regelt den Einbau und den Betrieb der modernen Messeinrichtungen und der intelligenten Messsysteme. Bis 2032 sollen digitale Stromzähler flächendeckend bei allen Verbrauchern eingebaut werden. Außerdem legt das Gesetz fest, welcher Kunden, welchen Zähler bekommt - zur Wahl stehen entweder moderne Messeinrichtungen oder intelligente Messsysteme. Des Weiteren gewährleistet das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende die technischen Mindestanforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit. | Digitalisierung |
| Digitalisierung Der Begriff intelligentes Stromnetz umfasst die kommunikative Vernetzung und Steuerung von Stromerzeugern, Speichern, elektrischen Verbrauchern und Netzbetriebsmitteln in Energieübertragungs- und -verteilungsnetzen der Elektrizitätsversorgung. | Digitalisierung |
| Digitalisierung Ein Smart Meter ist ein intelligentes Messsystem. Es besteht aus einem digitalen Stromzähler der über eine Kommunikationseinheit (Gateway) verfügt. Dadurch können aktuelle Verbrauchsdaten kommuniziert und vom Nutzer abgefragt werden. | Digitalisierung |
| Digitalisierung Intelligente Stromnetze (Smart-Grids) kombinieren Erzeugung, Speicherung und Verbrauch. Eine zentrale Steuerung stimmt sie optimal aufeinander ab und gleicht somit Leistungsschwankungen – insbesondere durch fluktuierende erneuerbare Energien – im Netz aus. Die Vernetzung erfolgt dabei durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sowie dezentral organisierter Energiemanagementsysteme zur Koordination der einzelnen Komponenten. Das bedeutet, dass in einem Smart-Grid nicht nur Energie sondern auch Daten transportiert werden, sodass Netzbetreiber in kurzen Abständen Informationen zur Energieproduktion und -verbrauch erhalten. | Digitalisierung |
| Digitalisierung Smart Home steht wörtlich übersetzt für „intelligentes Zuhause“. Unter Smart Home versteht man die digitale Vernetzung und automatische Steuerung von Haustechnik, Haushaltsgeräten und Unterhaltungselektronik wie z.B. Heizung, Jalousien und Alarmanlagen. Mit der intelligenten Vernetzung wird das Ziel verfolgt, die Wohn- und Lebensqualität, die Sicherheit und die Energieeffizienz für den Verbraucher zu verbessern. | Digitalisierung |
| ENERGIE Chemische Formel für Kohlenstoffdioxid. Dieses wichtige Treibhausgas ist in geringer Konzentration (0,038 %) natürlicher Bestandteil von Luft. Es entsteht u. a. bei der vollständigen Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Substanzen und ist in höheren Konzentrationen giftig. | ENERGIE |
| ENERGIE Das Netzentgelt (auch Netzdurchleitungsentgelt) ist als Gebühr zu verstehen, die jeder sogeanannte Netznutzer, der Strom oder Gas durch das Versorgungsnetz leitet, an den Netzbetreiber zahlen muss. Der Netzbetreiber ist im Gegenzug für Aufbau, Instandhaltung und ggf. Erneuerung des Netzes verantwortlich. Das Netzentgelt fließt in die Kalkulation des Energiepreises mit ein. Informationen zu den Netzentgelten finden Sie auf den Seiten der Netze Duisburg AG | ENERGIE |
| ENERGIE Die Förderung der erneuerbaren Energien ist richtig und wichtig. Um den Ausbau von Anlagen, die regenerative Energien zur Stromerzeugung nutzen, voranzutreiben, hat sich in Deutschland das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) als äußerst erfolgreiches Instrument erwiesen. Über das EEG erhalten Betreiber von Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien über einen definierten Zeitraum eine vorab festgelegte Vergütung pro erzeugter und eingespeister Kilowattstunde Strom, die per Gesetz über ein bundesweites Umlageverfahren an alle Endverbraucher weitergegeben werden. | ENERGIE |
| ENERGIE Anbieter, die ihren Strom aus regenerativen Quellen erzeugen, erhalten für dessen Einspeisung ins öffentliche Stromnetz die so genannte Einspeisungsvergütung. Damit wird in Europa die Förderung von regenerativen Energien gefördert (-> Erneuerbare-Energien-Gesetz). | ENERGIE |
| ENERGIE Gasförmige, aber auch feste oder flüssige Stoffe, Geräusche, Erschütterungen oder ähnliches, die aus dem Betrieb einer Anlage, eines Geräts oder einer Maschine in die Umgebung abgegeben werden. Hierzu können etwa Schadstoffe, Wärme, Lärm oder auch Strahlung zählen. Häufig sind damit vor allem umweltbelastende Schadstoffe in der Luft - Kohlendioxid, Stickstoffoxide, Schwefeldioxid, Staub oder Ruß - gemeint. Im Vergleich zu anderen Energieträgern verbrennt Erdgas relativ emissionsarm. | ENERGIE |
| ENERGIE Maßnahmen zum Ressourcen schonenden Einsatz von Energie, zum einen durch geringeren Verbrauch, zum anderen durch effizientere Nutzung der eingesetzten Energie. Der unmittelbare Schutz der Umwelt, aber auch Kostengründe oder der Wunsch nach nachhaltigerem Umgang mit Energieträgern stehen allgemein hinter Bestrebungen zum Energiesparen. Vor dem Hintergrund des Klimawandels und schrumpfender Energievorräte hat sich das Thema Energiesparen indessen zu einer politischen wie wirtschaftlichen Konstante entwickelt. Förderprogramme fordern zum Energiesparen auf und ein besonders wirtschaftlicher Energieverbrauch etwa bei Elektrogeräten oder Autos wird zunehmend zum Verkaufsargument. Besonders großen Anteil am individuellen Energieverbrauch hat die Heizung, hier bestehen daher durch den Einsatz moderner Heizanlagen und sinnvoller Wärmedämmung große Einsparpotenziale. | ENERGIE |
| ENERGIE Dokument, das ein Gebäude energetisch bewertet. Wer ein Haus baut, umbaut oder erweitert, ist gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) verpflichtet, Energiebedarf bzw. Energieverbrauch überprüfen zu lassen. Potenzielle Mieter, Käufer oder Pächter haben Anspruch darauf, sich den Energieausweis zeigen zu lassen. | ENERGIE |
| ENERGIE Nutzung verschiedener Primärenergiequellen, um die Abhängigkeit von einer bestimmten Energiequelle zu verringern. In Deutschland besteht der Energiemix im Wesentlichen aus Erdöl, Kohle und Erdgas sowie aus Kernenergie und erneuerbaren Energiequellen. | ENERGIE |
| ENERGIE Energieversorgungsunternehmen (EVU) Unternehmen, das elektrische Energie erzeugt und/oder über das öffentliche Stromnetz zu seinen Kunden bringt. Letztere werden oft auch mit Erdgas, Wärme und/oder Wasser von den EVU versorgt. Kommunale Stadtwerke sowie einige große überregionale Anbieter machen hierzulande den größten Anteil der EVU aus. | ENERGIE |
| ENERGIE Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) Reguliert die Versorgung der Allgemeinheit mit Strom und Gas und wirkt darum einer Monopolbildung auf Seiten der EVU entgegen. Ein wirksamer und unverfälschter Wettbewerb soll einen nachhaltigen Netzbetrieb und eine sichere, bezahlbare, effiziente und umweltverträgliche Versorgung sicherstellen. | ENERGIE |
| ENERGIE Primärenergie, die sich teils zusammen mit Erdöl aus der Verkohlung von Pflanzen gebildet hat. Unter dem Begriff Erdgas werden brennbare Naturgase zusammengefasst, die überwiegend aus Methan und weiteren Stoffen bestehen, etwa Ethan, Propan, Stickstoff, Kohlenwasserstoff oder Kohlendioxid. Wegen seiner vergleichsweise sauberen Verbrennung ist Erdgas als Energieträger sehr verbreitet und kann zum Heizen oder zur Warmwasserbereitung, aber auch zum Kochen oder als Autokraftstoff sowie zur Erzeugung von Methanol oder Wasserstoff für den Antrieb von Brennstoffzellen eingesetzt werden. | ENERGIE |
| ENERGIE Fahrzeuge, die mit Erdgas - nicht zu verwechseln mit Autogas - betrieben werden. Der Antrieb erfolgt über einen Verbrennungsmotor mit Antriebsaggregat, der ein aufbereitetes Erdgas-Luft-Gemisch in den Zylindern verbrennt. Alle namhaften Hersteller bieten zunehmend Erdgasmodelle serienmäßig an. Hier ist zwischen Fahrzeugen zu unterscheiden, die wahlweise mit Erdgas und Benzin (bivalent, bifuel) betrieben werden und solchen, die ausschließlich Erdgas als Kraftstoff nutzen (monovalent, monofuel). Im Gegensatz zum Naturprodukt Erdgas ist Autogas oder Flüssiggas ein Nebenprodukt der Raffinerieverarbeitung von Rohöl und besteht aus einem Gemisch aus Propan und Butan. Bei mehr als acht bar Druck wird es verflüssigt (daher auch der Name Flüssiggas), während Erdgas seinen gasförmigen Zustand beibehält. | ENERGIE |
| ENERGIE Erneuerbare Energien, auch regenerative Energien genannt, sind Energiequellen, die nach menschlichen Maßstäben unerschöpflich sind. Wind, Wasser, Sonne, Erdwärme und Bioenergie stehen als Energieträger nahezu unendlich zur Verfügung. Die Nutzung von erneuerbaren Energieträgern ist klimafreundlich, sicher sowie umwelt- und ressourcenschonend. Die Nutzung erneuerbarer Energien vermeidet klimaschädliche Emissionen, die mit erheblichen Folgeschäden und -kosten verbunden sind. Darum ist der Ausbau der erneuerbaren Energien nicht nur sinnvoll, sondern auch gesamtwirtschaftlich vorteilhaft. | ENERGIE |
| ENERGIE Eneuerbare-Energien-Gesetz Legt fest, zu welchen Anteilen Energie aus regenerativen Quellen gewonnen werden muss. Durch Subventionen erhalten auch neue und deshalb zunächst teurere, aber umweltverträgliche Verfahren der Energiegewinnung faire Marktchancen. | ENERGIE |
| ENERGIE European Energy Exchange (EEX) Handelsplatz (Börse) für Energie und energienahe Produkte in Leipzig. | ENERGIE |
| ENERGIE Bezeichnung für kleinste Rußpartikel in der Luft mit einem Durchmesser von höchstens zehn Mikrometern. Wegen ihrer geringen Größe können sie nicht durch Nasenhaare oder auf den Schleimhäuten im Nasen- oder Rachenbereich zurückgehalten werden und gelangen so in die Lunge des Menschen. Daher gilt Feinstaub, der im Straßenverkehr vor allem von Dieselmotoren erzeugt wird, als besonders gesundheitsgefährdend. Um die Entstehung von Feinstaub zu begrenzen, wurde im Oktober 2006 eine Feinstaubverordnung verabschiedet. Als Folge wurden vielerorts Umweltzonen eingerichtet, in denen ein Fahrverbot für besonders emissionsstarke Fahrzeuge gilt. | ENERGIE |
| ENERGIE Überirdisch verlaufende Stromleitungen zum Transport über große Entfernungen. In bebauten Gebieten ist das Stromnetz zu dessen Schutz unterirdisch verlegt. | ENERGIE |
| ENERGIE Eine Gasfeuerstätte zur Beheizung oder Wassererwärmung, die neben der Wärme des verbrannten Gases - vorzugsweise Erdgas - zusätzlich auch die im Wasserdampf der Abgase enthaltene Kondensationswärme nutzt. Der Vorteil liegt im deutlich erhöhten Nutzungsgrad der Heizungsanlage. | ENERGIE |
| ENERGIE Maßeinheit für Strom ( -> Watt). 1 Gigawatt entspricht 1.000 Megawatt, also 1.000 Millionen Watt. | ENERGIE |
| ENERGIE Netzbelastung, die nötig ist, um den Mindestenergieverbrauch im Laufe eines Tages sicherzustellen. | ENERGIE |
| ENERGIE Elektrische Spannung über 1.000 Volt (1 kV). | ENERGIE |
| Trinkwasser Mitarbeiter der Stadtwerke Duisburg, die mittels spezieller Schulung und Equipment Lecks in der Trinkwasserversorgung aufspüren. Unter Zuhilfenahme von Kopfhörer und elektronischem Verstärker überprüfen sie die unterirdischen Versorgungsleitungen auf ungewöhnliche Fließgeräusche. | Trinkwasser |
| ENERGIE Elektrische Spannung über 150.000 Volt 150 kV). | ENERGIE |
| ENERGIE Das Einwirken von Verunreinigung, Strahlung, Geräuschen oder Erschütterungen auf Lebewesen, Pflanzen, Erde, Wasser, Luft oder Kultur- und Sachgüter. Wird durch die Bundes- Immissionsschutzverordnungen (BImschV) geregelt. | ENERGIE |
| ENERGIE Die von Infrarot-Heizelementen als Strahlung abgegebene Wärme wird allgemein als sehr angenehm empfunden. Bestes Beispiel: Unsere Sonne.
Als alternatives Heizsystem für den Wohnraum sind Infrarot-Heizelemente jedoch nur bedingt geeignet. In Bereichen in denen keine Gas- oder Fernwärme-Versorgung möglich ist, kann eine strombetriebene Infrarot Heizung eine Alternative sein. Dabei sollten jedoch einige Faktoren berücksichtigt werden:
- Wie alt ist das zu beheizende Gebäude und wie sind die Außenwände isoliert? - Ist die Wohnung ständig bewohnt? - Wo befindet sich die Wohnung z.B. in einem Mehrfamilienhaus. - Welche Alternativen gibt es? - Welche Montagekosten entstehen und ist der Hausanschluss ausreichend dimensioniert?
Darüber hinaus sollte beachtet werden, dass sich die Wärme von Infrarot-Heizelemente nicht gleichmäßig im ganzen Raum verteilt. Wärme wird nur dort empfunden, wo man sich direkt im Strahlungsbereich des Heizelementes aufhält. Um ein behagliches Wohnklima im gesamten Raum zu erhalten, sind andere Heizsysteme besser geeignet. | ENERGIE |
| ENERGIE Maximale elektrische Leistung der in einem Kraftwerk installierten Generatoren bzw. der in einem Land vorhandenen Kraftwerke. Wird allgemein in Watt bzw. Megawatt oder Gigawatt angegeben. | ENERGIE |
| ENERGIE Internationaler Tag der Umwelt Der 5. Juni wird seit der Konferenz der Vereinten Nationen zum Schutz der Umwelt (5. Juni 1972) jährlich als Internationaler Tag der Umwelt" begangen. Er steht jedes Jahr unter einem anderen Motto. In Deutschland sind alle Einrichtungen der Öffentlichen Hand aufgefordert, Veranstaltungen und Maßnahmen durchzuführen, die das Umweltbewusstsein der Bürger ansprechen. Auch Duisburg folgt diesem Appell und veranstaltet seit 1994 am 5. Juni regelmäßig die Duisburger Umwelttage." | ENERGIE |
| ENERGIE Maßeinheit für Strom (-> Watt). 1 Kilowatt entspricht 1.000 Watt. | ENERGIE |
| ENERGIE Energieeinheit, in der Strom- und Heizwärmekosten abgerechnet werden. Eine kWh entspricht der Energie, die eine Maschine mit einer Leistung von 1.000 Watt in einer Stunde aufnimmt oder abgibt. | ENERGIE |
| ENERGIE Sammelbegriff für Maßnahmen, die den Schutz der Erdatmosphäre zum Gegenstand haben. Im Fokus steht zumeist die Verminderung des Kohlendioxid-Ausstoßes, der durch den so genannten Treibhauseffekt für die globale Erwärmung und weitere Ausprägungen des Klimawandels verantwortlich gemacht wird. Große Einsparpotenziale für jeden Einzelnen bestehen im Automobilverkehr sowie beim Heizen. Darüber hinaus wird der Klimaschutz zunehmend auch als politische Aufgabe erkannt und weltweit diskutiert. | ENERGIE |
| ENERGIE Auch Kohlenstoffdioxid, CO2. Farbloses, nicht brennbares, geruchloses und ungiftiges Gas. Kohlendioxid ist mit circa 0,03 Prozent natürlicher Bestandteil der Erdatmosphäre und ein lebenswichtiger Schutzschild: CO2 verhindert, dass die auf die Erdoberfläche einfallende Sonnenenergie wieder durch Wärmeabstrahlung in den Weltraum verloren geht. Die vom Menschen verursachte Erhöhung der so genannten Treibhausgase durch Verbrennen fossiler Rohstoffe verursacht eine nachteilige Verstärkung dieses Effekts. | ENERGIE |
| ENERGIE CO, farb- und geruchloses, in Wasser kaum lösliches, sehr giftiges Gas, das bei -191,5° C flüssig und bei -204,0° C fest wird. Kohlenmonoxid verbrennt zu Kohlendioxid (CO2). Es entsteht bei der Verbrennung von Kohle bei unzureichender Luftzufuhr und ist auch in den Abgasen von Benzinmotoren (Ottomotoren) enthalten. Wenn CO in den menschlichen Organismus gelangt, verbindet es sich statt des Sauerstoffs mit den roten Blutkörperchen und verhindert so die Sauerstoffaufnahme durch das Blut. CO ist bereits in geringer Menge gesundheitsschädlich. | ENERGIE |
| ENERGIE Entgelte, die Netzbetreiber an Gemeinden dafür entrichten, dass sie den öffentlichen Raum zur Verlegung oder Nutzung von Stromnetzen zur Versorgung von Endverbrauchern in Anspruch nehmen. Die K. fließt ebenfalls in den Strompreis mit ein. (-> Durchleitungsentgelt). | ENERGIE |
| ENERGIE Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Besonders effizientes Verfahren, bei dem gleichzeitig mechanische Energie (in der Regel zur Stromgewinnung) und Wärme erzeugt wird. Diese wird als Fernwärme an Verbraucher weitergegeben oder fließt als so genannte Prozesswärme, etwa in einem Heizkraftwerk, wieder in den Produktionsprozess ein. | ENERGIE |
| ENERGIE Auch Lastprofil, Lastkurve. Gibt innerhalb eines definierten Zeitraums für jeden Moment wieder, wann welche Menge Strom verbraucht wurde. | ENERGIE |
| ENERGIE Maßeinheit für Strom (-> Watt). 1 Megawatt entspricht 1.000.000 Watt. | ENERGIE |
| ENERGIE Energieeinheit. 1 MWh entspricht 1.000 kWh (-> Kilowattstunde). | ENERGIE |
| ENERGIE Der Anspruch, ein regenerierbares System in einer Weise zu nutzen, dass es in seinen wesentlichen Eigenschaften erhalten bleibt und sein Bestand auf natürliche Weise nachwachsen kann. Das Nachhaltigkeitsprinzip versteht Umweltbelange gleichberechtigt mit ökonomischen und sozialen Belangen und hat zum Ziel, unsere Welt für nachfolgende Generationen ökologisch, wirtschaftlich und sozial intakt zu gestalten und zu erhalten. | ENERGIE |
| ENERGIE Die Senkung einer Tagessolltemperatur auf eine niedrigere Solltemperatur in der Nacht. Ziel der Nachtabsenkung, die in modernen Heizungsanlagen flexibel regelbar ist und automatisch erfolgt, ist das Einsparen von Energie. | ENERGIE |
| ENERGIE Elektrisch betriebene Heizung, bei der in Schwachlastzeiten (nachts und am Nachmittag) günstig angebotener Strom (Nachtstrom) Wärmespeicher aufheizt. Diese geben die Wärme tagsüber nach Bedarf wieder ab. | ENERGIE |
| ENERGIE Maximale Wärmeleistung eines Gasgeräts im Dauerbetrieb unter normalen Bedingungen. Wird vom Hersteller angegeben und u. a. bei der Festlegung tariflicher Grundpreise berücksichtigt. | ENERGIE |
| ENERGIE Unternehmen, das Stromleitungen plant, verlegt, pflegt und deren Netze ausbaut sowie den Transport von Strom durch diese Netze ermöglicht. In Europa dürfen Stromerzeugung und Vertrieb aus wettbewerbsrechtlichen Gründen nicht in einer Hand mit dem Netzbetrieb liegen. | ENERGIE |
| ENERGIE Auch Netzdurchleitungsentgelt: Gebühr über die Nutzung des Stromnetzes, die das Energieversorgungsunternehmen an den Netzbetreiber entrichtet. Dieser ist im Gegenzug für Aufbau, Instandhaltung und ggf. Erneuerung des Netzes verantwortlich. Das D. fließt in die Kalkulation des Strompreises mit ein. | ENERGIE |
| ENERGIE Elektrische Spannung bis 1.000 Volt (1 kV). Für Haushaltskunden beträgt die Spannung maximal 250 Volt. | ENERGIE |
| ENERGIE Bezeichnet das Verhältnis zwischen genutzter und dafür eingesetzter Energie. Im Gegensatz zum so genannten Wirkungsgrad ist der Nutzungsgrad um alle auftretenden Verluste bereinigt und bezieht sich immer auf einen Nutzungszeitraum. Er ist daher ein wichtiges Kriterium zur Beurteilung der Effizienz eines Heizsystems. | ENERGIE |
| ENERGIE Vorrichtung zur Filterung der in den Abgasen von Dieselmotoren enthaltenen Feststoffteilchen (Partikel), auch Dieselpartikelfilter (DPF) oder Rußpartikelfilter genannt. | ENERGIE |
| ENERGIE Energieträger, die in ihrer natürlich vorkommenden Form als Energiequelle zur Verfügung stehen, wie Erdöl und Erdgas, aber auch Kohle, Gas oder Wind. Um diese Energie zu nutzen, ist keinerlei Umwandlung erforderlich, es entstehen keine Verluste. Im Gegensatz dazu ist etwa Strom erst durch Umwandlung von Primärenergie (zum Beispiel Kohle, Wind- oder Wasserkraft) verfüg- und nutzbar und wird daher als Sekundärenergie bezeichnet. | ENERGIE |
| ENERGIE Regelleistung / Regelenergie Gewährleistet die Bereitstellung der genauen Menge an benötigter Energie bei unvorhergesehenen Ereignissen im Stromnetz, z. B. unerwartet hohe Verbräuche (-> Spitzenlast) oder Ausfälle in der Versorgung. | ENERGIE |
| ENERGIE Automatische Abstimmung der tatsächlichen Wärmeerzeugung einer Heizungsanlage auf den aktuellen Wärmebedarf. Die Regelung erfolgt selbsttätig, zeit- und witterungsunabhängig und ist eine wichtige Bedingung für effizientes Heizen. | ENERGIE |
| ENERGIE Erneuerbare Energiequellen wie Wind, Solar- oder Wasserkraft. Zunehmend wird auch Energie aus Biomasse - von Mensch, Tier oder Pflanze gewonnene organische Substanz - erzeugt. Der Anteil von regenerativen Energiequellen am Gesamtenergieverbrauch ist derzeit noch vergleichsweise gering, soll aber sukzessive ausgebaut werden, um die Umweltbelastung zu senken und die begrenzten Ressourcen anderer Energieträger wie Erdöl oder Erdgas zu schonen. | ENERGIE |
| Bezeichnet im System einer Trennkanalisation den Teil des Kanalnetzes, in dem nur Regenwasser abgeleitet wird. | |
| ENERGIE Zusammen mit der Bundesnetzagentur auf Landesebene zuständig für die Regulierung der Elektrizitäts- und Gasversorgungsnetze. Eine Kontrolle der Endkundenpreise fällt nicht in den Zuständigkeitsbereich. Die Regulierungstätigkeit der Bundesnetzagentur dient der Liberalisierung des Energiemarktes, die in den vergangenen Jahren auf europäischer Ebene angestoßen und durch mehrere EU-Richtlinien vorangetrieben wurde. | ENERGIE |
| ENERGIE Neben der Reinigung von Schornsteinen zuständig für die Überprüfung der Abgaswerte von Heizungsanlagen gemäß BImschV. In seinen Aufgabenbereich fallen die Messung von Abgaswerten bei Heizkesseln mit einer Nennwertleistung von mehr als elf Kilowatt sowie die Beratung in allen Belangen neu zu installierender Wärmeerzeuger sowie der Sanierung von Abgasanlagen. | ENERGIE |
| ENERGIE Energie, die erst durch Umwandlung von Primärenergie zur Verfügung steht. So bezeichnet man beispielsweise aus Kohle, Wasser- oder Windkraft oder Kernenergie gewonnenen Strom als Sekundärenergie. | ENERGIE |
| ENERGIE Vorrichtungen, die thermische Sonnenenergie zur Wärmegewinnung nutzen. Das durch Sonne erwärmte Heizwasser kann zu Heizzwecken oder in der Warmwasserversorgung eingesetzt werden. Im Gegensatz dazu werden Systeme, die durch Photovoltaik elektrische Energie erzeugen, als Solarmodule bezeichnet. Die klassische Wärmegewinnung durch Sonnenkollektoren reicht meist nicht als alleinige Wärmequelle aus und kann sinnvoll durch moderne Gasbrennwerttechnik ergänzt werden. | ENERGIE |
| ENERGIE Bezeichnet kurzfristig auftretenden großen Bedarf an Strom innerhalb eines Netzes. | ENERGIE |
| ENERGIE Wettbewerbsbedingt verfolgen Energieversorger unterschiedliche Strategien bei der Beschaffung von Strom. Die meisten Unternehmen haben den Großteil des Stroms, den sie heute an ihre Haushaltskunden liefern, in verschiedenen Tranchen bis zu drei Jahre im Voraus beschafft. Da die Börsenpreise im Jahr 2008 im Schnitt höher als in den vergangenen Monaten lagen, spiegeln sich die derzeit an der Börse notierten Preise nicht im derzeitigen Strompreis wider. Diese langfristige Beschaffungsstrategie minimiert grundsätzlich das Risiko kurzfristiger Preissprünge. | ENERGIE |
| ENERGIE -> European Energy Exchange | ENERGIE |
| ENERGIE Kennzeichnet die Zusammensetzung der Energieträger und deren prozentuale Anteile bei der Stromproduktion. Die Stromkennzeichnung ist für den Verbraucher auf der Jahresstromabrechnung sowie auf allen Werbematerialien angegeben. | ENERGIE |
| ENERGIE Die Bildung des Strompreises für Haushaltskunden beruht auf mehreren Faktoren: Neben den Kosten für die Beschaffung von Strom an der Börse beeinflussen Netznutzungsentgelte, Steuern und Abgaben und die Belastungen aus dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) die Strompreise für Haushaltskunden.
Betrug der Anteil am Strompreis, den die Energielieferanten nicht beeinflussen können im Jahr 2008 noch 39 Prozent, steigt dieser allein durch die Erhöhung der Belastung aus EEG zum 1.Januar 2011 um 1,76 Cent/Kilowattstunde (kWh) auf 45 Prozent. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass der Anteil am Strompreis, den die Energielieferanten beeinflussen können im gleichen Zeitraum von 61 Prozent um sechs Prozentpunkt auf 55 Prozent gesunken ist. | ENERGIE |
| ENERGIE Gesetzlich geregelt Verbrauchssteuer. Die S. ist im Strompreis bereits enthalten. Strom, der ausschließlich aus erneuerbaren Quellen stammt und aus Netzen entnommen wird, die nur aus solchen Quellen gespeist werden, ist von der S. befreit. | ENERGIE |
| ENERGIE Messgerät zur Erfassung gelieferter und genutzter elektrischer Energie. | ENERGIE |
| ENERGIE Verfahren, das mittels Infrarotstrahlung unterschiedliche Temperaturen an Oberflächen, etwa bei Gebäuden, sichtbar werden lässt. Die Thermografie wird im Rahmen von Energieberatungen und Sanierungsprojekten eingesetzt, um Schwachstellen in der Wärmedämmung aufzuzeigen. | ENERGIE |
| ENERGIE Treibhausgase wie Wasserdampf, Kohlendioxid, Methan und Ozon bewirken seit Bestehen der Erde in der Atmosphäre einen Treibhauseffekt, der entscheidenden Einfluss auf die Klimageschichte und das heutige Klima hat. Die genannten Treibhausgase übernehmen in diesem Modell die Rolle des Glases im Treibhaus: Sie sind durchgängig für den kurzwelligen Anteil der Sonnenstrahlung, absorbieren und emittieren jedoch langwellige Wärmestrahlung je nach Treibhausgas in unterschiedlichen Wellenlängen. Das führt zu dem im Treibhaus durchaus erwünschten Erwärmungseffekt. Dabei wird der größte Teil mit einem Anteil von circa 36 bis 70 Prozent durch Wasserdampf in der Atmosphäre verursacht. Auf Kohlendioxid entfällt ein Anteil von circa neun bis 26 Prozent, auf Methan circa vier bis neun Prozent und auf Ozon circa drei bis sieben Prozent.
Angesichts des Treibhauseffekts und des damit verbundenen globalen Klimawandels stehen vor allem die weltweiten Kohlendioxidemissionen, die den natürlichen Effekt überproportional verstärken, in der Kritik. Um hier gegenzusteuern, werden weltweit Emissionsobergrenzen vereinbart und Maßnahmen zum Energiesparen sowie der Einsatz emissionsarmer Energien empfohlen. | ENERGIE |
| Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch. Insbesondere die Beschaffenheit des Lebensmittels Wasser sowie die Anforderungen an die Trinkwasseraufbereitung werden hier geregelt. Enthält auch Verordnungen über die Errichtung, Zulassung und Überwachung von Trinkwasserversorgungsanlagen. | |
| ENERGIE Dt.: Entflechtung. Zur Stärkung des Wettbewerbs und zur Verhinderung von Monopolen auf dem Energiemarkt dürfen Stromproduktion, Stromvertrieb und Stromnetze nicht in einer Hand liegen. | ENERGIE |
| ENERGIE Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) Technische Vorrichtung, die - ähnlich wie ein Akku - bei etwaigen Spannungsschwankungen oder vorübergehendem Stromausfall eine störungsfreie Stromversorgung gewährleistet. Vor allem Geräte und Maschinen, die nahezu ständig verfügbar sein müssen, werden mit USV ausgestattet. | ENERGIE |
| ENERGIE Anspruch der Verbraucher auf störungsfreie Energieversorgung. Die Verantwortung hierfür liegt auf Seiten der Energieerzeuger und Netzbetreiber und ist vertraglich geregelt. | ENERGIE |
| ENERGIE Einheit für die Leistung von elektrischem Strom bzw. von elektrischen Geräten. Die Leistung berechnet sich aus der Angabe von Energie (Joule) pro Zeit. 1 Watt entspricht 1 Joule pro Sekunde (1 J/s). | ENERGIE |
| ENERGIE Bauliche Maßnahmen zur Verhinderung von Wärmefluss; das Ziel von Wärmedämmung ist die Eindämmung des Heizenergieverbrauchs sowie der damit verbundenen Kosten. Beispiele: Fassadendämmung, Fenster mit Isolierverglasung, Isolierung von Dachflächen oder Kellerdecke. | ENERGIE |
| UMZUG Damit das Ummelden unkompliziert durchgeführt werden kann, ist es unbedingt nötig, sich bei der neuen Stadt- oder Gemeindeverwaltung um eine Anmeldung des neuen Wohnortes zu kümmern. Mit dieser Anmeldung wird auch gleichzeitig die Abmeldung am alten Wohnort vorgenommen, sodass dafür nur ein Behördengang nötig ist. Gleichzeitig wird im Personalausweis die Adresse geändert.
Sofern Sie innerhalb von Duisburg umziehen, müssen Sie sich innerhalb von zwei Wochen ummelden. Um Wartzeiten in den Bürgerservice-Stellen der Stadt zu vermeiden, können Sie Termine auch online buchen.
Zur Terminvereinbarung Bürgerservice | UMZUG |
| UMZUG Anmeldung der Energieversorgung Sie sind bereits nach Duisburg gezogen und haben noch nicht daran gedacht, sich bei den Stadtwerken anzumelden? Kein Problem, sie müssen selbstverständlich nicht im Dunkeln sitzen. Als Ihr Grundversorger in Duisburg versorgen wir Sie mit Strom sobald Sie das erste Mal den Lichtschalter in Ihrem neuen Zuhause betätigen.
Mehr zu unserem Angebot finden Sie hier:
Strom Gas | UMZUG |
| UMZUG Ein Umzug kostet eine Menge Geld und häufig ist die neue Wohnungsmiete noch teurer als die alte. Dennoch bietet ein Umzug auch die einmalige Chance, langfristig Geld zu sparen - wenn Sie es clever angehen. Entsorgen Sie alte Geräte, die viel Strom fressen noch vor dem Umzug. Setzen Sie in der neuen Wohnung auf Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler und Co. mit der höchsten Energieeffizienzklassen (A+ bis A+++) - so können Sie Ihren Stromverbrauch gering halten. Zunächst kann das teure Anschaffungen bedeuten, die sich aber im Laufe der Jahre rechnen. Ein weiterer Vorteil: Die neuen Geräte können Sie sich vom Lieferanten gleich in der neuen Wohnung anschließen lassen, ohne selbst Hand anlegen zu müssen. Auch neue Leuchtmittel sollten energiesparend sein, wie etwa moderne LED-Technik. Nutzen Sie den Umzug, um Ihre Beleuchtung zu modernisieren und den Stromverbrauch damit zu verringern. Verwenden Sie, wo immer es geht, neue Energiesparlampen oder LEDs. Sie verbrauchen nur etwa 20 Prozent der Energie, die konventionelle Glühlampen benötigen und halten dutzendfach länger. | UMZUG |
| UMZUG Zum Sperrmüll zählen sperrige Einrichtungsgegenstände, die wegen ihrer Größe oder Beschaffenheit nicht in die zugelassenen Abfallbehälter passen und daher nicht mit dem Hausmüll in einer gebäuchlichen Mülltonne entsorgt werden können. Dazu gehören Möbel, Teppiche, Matratzen, Schrott oder Hölzer aus dem Innenbereich wie Fenster- und Türrahmen. Sperrmüll wird gesondert abtransportiert. Über die Website der Wirtschaftsbetriebe Duisburg können Sie online einen Abholauftrag beantragen.
Jetzt Abholauftrag beauftragen | UMZUG |
| UMZUG Ein Nachsendeantrag (auch Nachsendeauftrag) ist ein Auftrag eines Postempfängers an ein Postunternehmen, seine Postsendungen im Fall eines Anschriftswechsel an eine neue Anschrift weiterzuleiten. Sie können den Nachsendeauftrag direkt online bei der Deutschen Post beauftragen.
Zum Antragsservice
| UMZUG |
| UMZUG Umzug mit den Stadtwerken Duisburg Damit Sie auch an Ihrer neuen Lieferstelle rechtzeitig mit Energie versorgt werden, können Sie schnell und unkompliziert in Ihrem persönlichen Zugangsbereich MEIN SWDU Ihre alte Lieferstelle ab- und gleichzeitig die neue Lieferstelle anmelden.
Jetzt Umzug melden | UMZUG |
| ELEKTROMOBILITÄT Akku (Kurzform für Akkumulator) Ein Akku ist ein Speicherelement für elektrische Energie auf chemischer Basis, das wiederaufladbar ist (Sekundärzelle). Durch die Aneinanderreihung von mehreren Akkuzellen entsteht eine Batterie. | ELEKTROMOBILITÄT |
| ELEKTROMOBILITÄT Elektroautos können Strom nicht nur Tanken, sondern auch ins Netz zurückspeisen. Diese Fähigkeit bezeichnet man als bidirektionales Laden. Künftig sollen E-Mobile so Teil intelligenter Stromnetze (Smart Grid) werden und etwa überschüssigen Strom aus Wind- oder Solaranlage zwischenspeichern und bei Bedarf ins Netz zurückspeisen. | ELEKTROMOBILITÄT |
| ELEKTROMOBILITÄT Combined Charging System (CCS) Das CCS ist die deutsche Version des Schnellladesteckers, der auf dem gängigen Typ-2-Stecker basiert und ihn um zwei weitere Pole (Combo 2) ergänzt. Der CCS-Stecker hat sich heute in Europa durchgesetzt, unter anderem verlangt die deutsche Ladesäulenverordnung (LSV) sein Vorhandensein an neuen Gleichstrom-Schnellladesäulen. Der wichtigste Konkurrenz-Standard ist das Chademo-System eines japanischen Konsortiums, das vor allem von japanischen und französischen Autos unterstützt wird. | ELEKTROMOBILITÄT |
| ELEKTROMOBILITÄT Chademo ist die Bezeichnung des japanischen Schnellladesteckers-Systems, das vom Energiekonzern Tepco und den Autoherstellern Nissan, Mitsubishi, Toyota und Subaru entwickelt wurde. Die typische Ladeleistung liegt bei 50 kW, es sind allerdings auch höhere Werte möglich. Konkurrenzstandard ist das deutsche CCS-System, beide Steckertypen sind nicht kompatibel. Die deutsche Ladesäulenverordnung schreibt zwar für Gleichstrom-Ladesäulen einen CCS-Anschluss vor, nicht aber eine Chademo-Kupplung. | ELEKTROMOBILITÄT |
| ELEKTROMOBILITÄT Im engeren Sinne die Bezeichnung für ein batteriegetriebenes E-Auto mit oder ohne Range Extender. Im weiteren Sinne sind bezogen auf ihre Antriebsart auch Brennstoffzellen-Fahrzeuge E-Autos. Die Bundesregierung definiert in einschlägigen Gesetzen und Regeln wie folgt: Ein Elektromobil ist ein reines Batterieelektrofahrzeug mit einem Antrieb, bei dem alle Energiewandler ausschließlich elektrische Maschinen und alle Energiespeicher ausschließlich elektrisch wieder aufladbare Energiespeicher sind. | ELEKTROMOBILITÄT |
| ELEKTROMOBILITÄT Im Vergleich mit konventioneller Lithium-Ionen-Technik sind die neuartigen Akkus günstiger, leistungsfähiger und sicherer. Die neue Batterie ersetzt das bisher nötige flüssige Elektrolyt durch ein festes Material. Dadurch steigt die Energiedichte, was mehr Reichweite bei gleichem Volumen bedeutet. Gleichzeitig entfällt die Notwendigkeit einer Kühlung, was Geld und Gewicht spart. Zudem gilt die Technik als sicherer, da es bei Unfällen nicht zu hartnäckigen Bränden kommen kann. | ELEKTROMOBILITÄT |
| ELEKTROMOBILITÄT Verfahren, um das Laden von Elektoautos zu vereinfachen. Statt den Wagen an eine Steckdose anzuschließen, muss er nur noch über einer Magnetspule geparkt werden, die über ein Gegenstück im Fahrzeugboden den Akku berührungslos auflädt. Theoretischen funktioniert der Vorgang auf entsprechend ausgestatteten Fahrspuren auch während der Fahrt. Die Ladeleistung liegt mit theoretisch bis zu 11 kW im Bereich von normalen Wechselstrom-Ladesäulen. | ELEKTROMOBILITÄT |
| ELEKTROMOBILITÄT Die Ladeleistung ist das wichtigste Kriterium dafür, wie lang das E-Auto zum Volltanken ans Stromnetz muss. Eine Haushaltssteckdose stellt eine Ladeleistung von rund 3,5 kW zur Verfügung, eine normale Ladesäule oder Wallbox in der Regel rund 10 bis 22 kW, eine Schnellladesäule bis zu 50 kW, 62,5 kW (Chademo), 135 kW (Tesla Supercharger) oder 170 kW (CCS). Beim künftigen Ultraschnellladen sind es 350 kW. Um einen E-Auto-Akku mit einer Kapazität von 24 kWh zu laden, müsste er also – vereinfacht gerechnet – rund sieben Stunden an die Haushaltsteckdose, während er am Supercharger schon nach wenig mehr als zehn Minuten voll wäre. In der Praxis sind die Ladezeiten aber länger. Unter anderem, weil längst nicht jedes Auto die von der Ladesäule bereitgestellte Leistung komplett nutzen kann und weil mit wachsendem Akku-Füllstand und zunehmender Erwärmung die Ladegeschwindigkeit abnimmt. Andererseits wird an Schnelladesäulen aus Rücksicht auf die Akku-Lebensdauer nur bis zu einem Füllstand von 80 Prozent geladen. | ELEKTROMOBILITÄT |
| ELEKTROMOBILITÄT Viele Ladesäulen bieten die Möglichkeit, mehrere Autos gleichzeitig aufzuladen. Man spricht dann von mehreren Ladepunkten. In offiziellen Statistiken werden häufig Ladepunkte gezählt, die Zahl der Säulen ist deutlich niedriger. | ELEKTROMOBILITÄT |
| ELEKTROMOBILITÄT Im Prinzip gibt es zwei unterschiedliche Arten von Ladesäulen: schnelle und langsame. Letztere arbeiten mit normalem Wechselstrom (400 V, bis zu 63 A) und einer Ladeleistung von in der Regel 11 kW. Liegt die Ladeleistung oberhalb von 22 kW, handelt es sich um eine Schnellladestation. Daneben existieren Schnellladestationen mit Gleichstrom und hohen Ladeleistungen, etwa den 170 kW von CCS-Systemen. Im privaten Bereich kommen darüber hinaus sogenannte Wallboxen zum Einsatz, die meist den normalen 230-V-Haushaltsstrom liefern, aber anders als die normale Steckdose dauerhaft gleichmäßige 16 Ampere bereitstellen. | ELEKTROMOBILITÄT |
| ELEKTROMOBILITÄT Ladesäulenverordnung (LSV) Die LSV regelt seit März 2016 in Deutschland die technischen Mindestanforderungen an Stromtankstellen. Für normale Ladesäulen schreibt sie den sogenannten Typ-2-Stecker vor, für Gleichstrom-Ladesäulen das von den deutschen Herstellern genutzten CCS-System. Darüber hinaus formuliert sie umfassende Anforderungen an die Betreiber öffentlicher Ladepunkte. Als solche gelten neben dem öffentlichen Verkehrsraum auch ein Großteil von Kunden- und Firmenparkplätzen. | ELEKTROMOBILITÄT |
| ELEKTROMOBILITÄT Die heute aktuelle Batterietechnik. Gegenüber den zuvor eingesetzten Blei- und Nickel-Metallhydrid-Akkus bieten sie eine höhere Energiedichte. Zudem kennen sie keinen Memory-Effekt. Während ihre Kapazität für Handys und Laptops heute ohne weiteres ausreicht, stoßen sie beim Auto schnell an ihre Grenzen. Grundproblem ist aber der hohe Preis von aktuell zwischen 250 und 500 Euro pro kWh. Bei einem normalen Elektroauto kostet allein die Batterie demnach mindestens 6.000 Euro. Allerdings lagen die Kosten Anfang des Jahrzehnts noch bei 500 Euro pro kWh, bis zum neuen Jahrzehnt sollen sie je nach befragtem Experten auf Werte zwischen 150 und unter 100 Euro/kWh fallen. Die Preise der Batterien variieren allerdings je nach Energiedichte der Zellen, so dass die genannten Werte nur grob sind. | ELEKTROMOBILITÄT |
| ELEKTROMOBILITÄT Gilt als hoffnungsvollster Nachfolger der Lithium-Ionen-Akkus. Gegenüber diesen bietet sie durch den teilweisen Verzicht auf das schwere Trägermaterial an den Elektroden einen großen Gewichtsvorteil, wodurch die Leistungsdichte pro Kilogramm steigt. Dadurch wären deutlich größere Reichweiten bei Elektroautos möglich. Die Serienreife ist aber noch in weiter Ferne, Experten rechnen damit deutlich nach 2030. | ELEKTROMOBILITÄT |
| ELEKTROMOBILITÄT In der Regel ein kleiner Verbrennungsmotor, der mit seiner Kraft nicht die Räder antreibt, sondern einen Stromgenerator, der die Akkus während der Fahrt wieder auflädt. So soll auch nach dem Ende des an der Steckdose gezapften Stromvorrats weiteres Fortkommen möglich sein. Dabei handelt es sich allerdings nur um eine Art Notlösung, da der Motor zwar relativ sparsam ausgelegt ist, am Ende aber nur wenig effizient arbeitet. | ELEKTROMOBILITÄT |
| ELEKTROMOBILITÄT Eine Art Teilzeit-Elektroauto, gemischt mit einem Hybridfahrzeug. An Bord befindet sich in der Regel ein vergleichsweise kleiner Akku, der sich an der Steckdose aufladen lässt und eine rein elektrische Reichweite von rund 50 Kilometern ermöglicht. Danach fährt das Auto mit Hybridantrieb weiter. Der Plug-in-Hybridantrieb gilt als Brückentechnologie bis zur Einführung leistungsfähiger Akkus, die auch reinen Elektroautos eine praxistaugliche Reichweite ermöglichen. | ELEKTROMOBILITÄT |
| ELEKTROMOBILITÄT Die Bundesregierung fördert mit Beteiligung der Automobilindustrie seit dem 2. Juli 2016 den Kauf von reinen Elektroautos mit 4000,- Euro und einen Plug-In-Hybriden mit 3000,- Euro. Das Förderprogramm richtet sich an Privatpersonen, Firmen, Stiftungen, Körperschaften und Vereine und kann ausschließlich online gestellt werden.
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| Trinkwasser Eine offenporöse, feinkörnige Kohle, die vor allem dazu eingesetzt wird, unerwünschte Stoffe aus Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten herauszufiltern | Trinkwasser |
| Trinkwasser Durchsetzen von Wasser mit Luft, um unerwünschte Gase zu eliminieren, das Wasser mit Sauerstoff zu sättigen und anorganische Verbindungen wie Eisen und Mangan zu oxidieren | Trinkwasser |
| Trinkwasser auch Betriebswasser. Im gewerblichen oder industriellen Bereich muss es je nach Verwendung bestimmte Eigenschaften, aber keine Trinkwasserqualität aufweisen | Trinkwasser |
| Trinkwasser Chemisches Element, wird in geringen Mengen dem geförderten Rohwasser zugefügt, um Bakterien und Keime abzutöten | Trinkwasser |
| Trinkwasser | Trinkwasser |
| Trinkwasser Unterirdisches Wasser, das unterhalb der Erdoberfläche Hohlräume ausfüllt, ist durch die darüberliegenden Bodenschichten besser gegen Verschmutzung geschützt als Oberflächenwasser. | Trinkwasser |
| Trinkwasser Wird von Calcium- und Magnesiumsalzen verursacht und seit 2007 nach europäischem Standard in der Einheit „Millimol Calciumcarbonat je Liter“ gemessen; die vorherige Einheit „Grad deutscher Härte“ ist aber weiterhin gebräuchlich. Weil der Härtegrad Einfluss auf die Nutzung des Wassers hat, wird er von den Stadtwerken, die das Wasser liefern, angegeben. | Trinkwasser |
| Trinkwasser Offenes und ungebundenes Wasser an der Erdoberfläche, z. B. Flüsse, Seen oder noch nicht versickertes Niederschlagswasser | Trinkwasser |
| Trinkwasser Sehr energiereiche, modifizierte Form des Sauerstoffs; wird bei der Trinkwasseraufbereitung eingesetzt, um mögliche Keime und Mikroverunreinigungen zu zerstören sowie Eisen und Mangan zu oxidieren und herausfiltern zu können. | Trinkwasser |
| Trinkwasser Süßwasser, das durch seinen Reinheitsgrad dauerhaft für den menschlichen Genuss, also zum Trinken sowie zur Zubereitung von Speisen geeignet ist; wichtigstes und einziges Lebensmittel, das durch nichts anderes ersetzt werden kann. | Trinkwasser |
| Trinkwasser Grundwasser, das aus Brunnen in unmittelbarer Nähe von Flüssen oder Seen gewonnen wird. Es wird durch Mikroorganismen und Gesteinsschichten zwischen Gewässer und Brunnen natürlich gefiltert. | Trinkwasser |
| Trinkwasser Stoffe, die in der Lage sind, Gewässer zu verunreinigen oder auf sonstige Art in ihren Eigenschaften nachteilig zu verändern, z. B. Pflanzenschutz- und -behandlungsmittel. | Trinkwasser |
| Trinkwasser Speicher von Trink- oder Nutzwasser; werden im Rahmen der Wasserversorgung häufig als Hochspeicher (Wasserturm) oder Erdhochbehälter (unterirdische Speicher in erhöhter Lage) angelegt, aus dem das Wasser dem Versorgungsnetz mit natürlichem Gefälle zuläuft; die Speicher dienen so nicht nur zur Bevorratung des Wassers, sondern auch zur Steuerung des Drucks im Leitungsnetz. | Trinkwasser |
| Trinkwasser Umgangssprachliche Bezeichnung für die vom Menschen verwendete Wassermenge; da Wasser jedoch nicht verbraucht, sondern nur genutzt wird, bleibt die Gesamtwassermenge auf der Erde immer gleich. | Trinkwasser |
| Trinkwasser Anlage zur Aufbereitung und Bereitstellung von Trinkwasser, meist in der Nähe der Brunnen gelegen. | Trinkwasser |
| Trinkwasser Wasser nimmt auf seinem Weg durch den Boden viele gelöste natürliche Stoffe auf, darunter auch Calcium und Magnesium. Man bezeichnet Wasser mit hohem Calcium- und Magnesium als hart, solches mit einem geringen Anteil als weich. Den Härtegrad des Trinkwassers zu wissen, ist vor allem für die Dosierung von Waschmitteln wichtig: Je weicher das Wasser, desto weniger ist nötig. Wer beim Waschen nicht nur den Verschmutzungsgrad der Wäsche, sondern auch den Härtegrad des Wassers berücksichtigt, schont Umwelt und Geldbeutel. Auf die Gesundheit haben Härtegrade keinen negativen Einfluss. Härtegrade in DuisburgDuisburg südlich der Ruhr, Rumeln, Rheinhausen | hart | Duisburg nördlich der Ruhr, ohne Homberg und Baerl (Ruhrort nur nördlich Vinckekanal) | mittel | Duisburg-Homberg | mittel | Duisburg-Baerl | mittel |
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